Rechtsprechung
   BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69   

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BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69 (https://dejure.org/1970,115)
BVerwG, Entscheidung vom 17.04.1970 - VII P 8.69 (https://dejure.org/1970,115)
BVerwG, Entscheidung vom 17. April 1970 - VII P 8.69 (https://dejure.org/1970,115)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wesentliches Merkmal der Rückgruppierung einer Lohngruppe - Erforderlichkeit der Hinzuziehung des Personalrats - Begriff der "Rückgruppierung" - Beschränkung des Personalrats hinsichtlich der Zustimmung zu der beabsichtigten Maßnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    PersVG § 71 Abs. 1 lit. b

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 35, 164
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 28.04.1967 - VII P 12.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).

    Er hat deshalb die Auffassung vertreten, daß eine Beförderung im personalvertretungsrechtlichen Sinn auch dann vorliege, wenn der Beamte auf seiner neuen Stelle in der bisherigen Besoldungsgruppe verbleibe, jedoch eine feste Stellenzulage erhalte (Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - a.a.O. -).

  • BVerwG, 30.01.1970 - VII P 6.69

    Zurücknahme der dem Angestellten zugebilligten Anwartschaft auf Höhergruppierung

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Das wesentliche Merkmal der Rückgruppierung ist ebenso wie bei der Höhergruppierung in dem Wechsel der Vergütungs- oder Lohngruppe zu sehen (BVerwGE 15, 212: Beschluß vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 -).

    Der vom Bundesarbeitsgericht in BAG 17, 248 (257) und BAG 18, 142 (151) vertretenen Auffassung, die die Zuweisung einer tariflich anders zu bewertenden Tätigkeit als mitbestimmungspflichtig ansieht, hat der Senat in dem Beschluß vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - zugestimmt.

  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 6.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).
  • BAG, 14.07.1965 - 4 AZR 358/64

    Angestellter - Tätigkeitsmerkmale - Eingruppierung in Vergütungsgruppe -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Der vom Bundesarbeitsgericht in BAG 17, 248 (257) und BAG 18, 142 (151) vertretenen Auffassung, die die Zuweisung einer tariflich anders zu bewertenden Tätigkeit als mitbestimmungspflichtig ansieht, hat der Senat in dem Beschluß vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - zugestimmt.
  • BVerwG, 14.12.1962 - VII P 3.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Das wesentliche Merkmal der Rückgruppierung ist ebenso wie bei der Höhergruppierung in dem Wechsel der Vergütungs- oder Lohngruppe zu sehen (BVerwGE 15, 212: Beschluß vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 -).
  • BVerwG, 26.01.1968 - VII P 10.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Der Senat hat bereits in BVerwGE 29, 74 ausgesprochen, daß die Verwaltungsgerichte im Beschlußverfahren nach dem Personalvertretungsgesetz nicht darüber entscheiden können, wer bei der Deutschen Bundesbank für die Versetzung eines Beamten des höheren Dienstes zuständig ist.
  • BAG, 16.02.1966 - 4 AZR 50/65

    Angestellten der BAVAV - Tariflich zustehende Vergütungsgruppe -

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Der vom Bundesarbeitsgericht in BAG 17, 248 (257) und BAG 18, 142 (151) vertretenen Auffassung, die die Zuweisung einer tariflich anders zu bewertenden Tätigkeit als mitbestimmungspflichtig ansieht, hat der Senat in dem Beschluß vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - zugestimmt.
  • BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).
  • BVerwG, 10.02.1967 - VII P 18.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).
  • BVerwG, 20.07.1962 - VII P 4.61
    Auszug aus BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
    Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1).
  • BAG, 30.05.1990 - 4 AZR 74/90

    Korrigierende Rückgruppierung

    Demzufolge ist in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG Beschluß vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - AP Nr. 10 zu § 71 PersVG ) ein Mitbestimmungsrecht des Personalrats nach § 75 Abs. 1 Nr. 2 BPersVG bei der sog. korrigierenden Rückgruppierung zu bejahen.
  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

    Das wird besonders dadurch verdeutlicht, daß die korrigierende Herabgruppierung dieser Automatik entbehrt und nur durch übereinstimmende Änderung des Arbeitsvertrages oder durch Änderungskündigung herbeigeführt werden kann (Beschluß des Senats vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - [BVerwGE 35, 164 = ZBR 1970, 269 = PersV 1970, 277]).

    Das muß auch für den Begriff der "Höhergruppierung" gelten, bei der es der Senat schon im Beschluß vom 17. April 1970 (a.a.O. S. 167) auf die - auch bei der korrigierenden Höhergruppierung gegebene - nachhaltige Verbesserung des Arbeitsverhältnisses abgestellt hat.

    Der Senat hat in seiner bisherigen Rechtsprechung schon unter der Geltung des Personalvertretungsgesetzes 1955 ausgeführt, daß auch die Änderung der Vergütungsgruppe, die sich lediglich als Korrektur einer unrichtigen Einstufung darstellt, der Beteiligung des Personalrates unterliegt (Beschluß vom 17. April 1970 - a.a.O. S. 166 -).

  • BVerwG, 30.04.2001 - 6 P 9.00

    Mitbestimmung bei der Übertragung einer niedriger zu bewertenden Tätigkeit und

    Herabgruppierung ist die vom Arbeitgeber vorgenommene Zuordnung der Tätigkeit des Arbeitnehmers zu einer niedrigeren Lohn- oder Vergütungsgruppe als derjenigen, in welche er zuvor eingruppiert war; kennzeichnend für diese Maßnahme ist der Gruppenwechsel (vgl. BAG, Urteil vom 27. November 1991, a.a.O., S. 101; Beschluss vom 28. Januar 1992 - 1 ABR 56/90 - AP Nr. 36 zu § 75 BPersVG Bl. 312; Beschluss vom 21. März 1995 - 1 ABR 46/94 - AP Nr. 4 zu § 99 BetrVG 1972 Eingruppierung Bl. 160 R, 161; vgl. auch Beschluss vom 17. April 1970 - BVerwG 7 P 8.69 - BVerwGE 35, 164, 165; Beschluss vom 22. Februar 1989 - BVerwG 6 P 3.86 - Buchholz 251.5 § 64 HePersVG Nr. 8 S. 12; Beschluss vom 10. Juli 1995 - BVerwG 6 P 14.93 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 92 S. 23).
  • BAG, 20.03.1990 - 1 ABR 20/89

    Mitbestimmung bei Umgruppierung

    Mit dieser Ansicht befindet sich der Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 35, 164 = AP Nr. 10 zu § 71 PersVG; BVerwGE 50, 186).
  • BVerwG, 03.06.1977 - 7 P 8.75

    Begriff der "Übertragung einer höher oder niedriger zu bewertenden Tätigkeit" -

    Das ist in den Beschlüssen des Senats vom 14. Dezember 1962 - BVerwG VII P 3.62 - (BVerwGE 15, 212 [214]), vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - (BVerwGE 35, 44 [46]) und vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - (BVerwGE 35, 164 [166]) zum Ausdruck gebracht und auch vom Bundesarbeitsgericht in den Urteilen vom 14. Juli 1965 - 4 AZR 358/64 - (BAGE 17, 248 [258]), vom 16. Februar 1966 - 4 AZR 50/65 - (BAGE 18, 142 [BAG 16.02.1966 - 4 AZR 50/65] [145 und 151] = AP Nr. 6 zu § 1 TVG Tarifverträge: BAVAV) und vom 15. November 1967 - 4 AZR 48/67 - (BAGE 20, 150 [155]) ausgesprochen worden, so etwa, wenn im Beschluß vom 30. Januar 1970 (a.a.O. S. 46) eine "nachhaltige" Änderung des Arbeitsverhältnisses verlangt wird, die mit nur vorübergehenden Maßnahmen nicht verbunden ist.

    der Angestellte allmählich durch Erweiterung seiner Tätigkeit oder sonstige Veränderung seiner Tätigkeit in eine höhere Vergütungsgruppe hineinwächst (vgl. hierzu Beschlüsse des Senats vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - a.a.O. und vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - BVerwGE 35, 164 = Buchholz 238.3 § 71 PersVG Nr. 4 = PersV 1970, 277 - ZBR 1970, 269),.

  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 24.75

    Die für den Angestellten wirksamen Rechtsschutzfunktion der Tarifautomatik -

    Das wird besonders dadurch verdeutlicht, daß die korrigierende Herabgruppierung dieser Automatik entbehrt und nur durch übereinstimmende Änderung des Arbeitsvertrages oder durch Änderungskündigung herbeigeführt werden kann (Beschluß des Senats vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - [BVerwGE 35, 164 = ZBR 1970, 269 = PersV 1970, 277]).

    Das muß auch für den Begriff der "Höhergruppierung" gelten, bei der es der Senat schon im Beschluß vom 17. April 1970 (a.a.O. S. 167) auf die - auch bei der korrigierenden Höhergruppierung gegebene - nachhaltige Verbesserung des Arbeitsverhältnisses abgestellt hat.

    Der Senat hat in seiner bisherigen Rechtsprechung schon unter der Geltung des Personalvertretungsgesetzes 1955 ausgeführt, daß auch die Änderung der Vergütungsgruppe, die sich lediglich als Korrektur einer unrichtigen Einstufung darstellt, der Beteiligung des Personalrats unterliegt (Beschluß vom 17. April 1970 - a.a.O. S. 166 -).

  • BVerwG, 05.05.1976 - 7 P 3.75

    Rechtsbeschwerde gegen einen Beschluss

    Das wird besonders dadurch verdeutlicht, daß die korrigierende Herabgruppierung dieser Automatik entbehrt und nur durch übereinstimmende Änderung des Arbeitsvertrages oder durch Änderungskündigung herbeigeführt werden kann (Beschluß des Senats vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - [BVerwGE 35, 164 = ZBR 1970, 269 = PersV 1970, 277]).

    Das muß auch für den Begriff der "Höhergruppierung" gelten, bei der es der Senat schon im Beschluß vom 17. April 1970 (a.a.O. S. 167) auf die - auch bei der korrigierenden Höhergruppierung gegebene - nachhaltige Verbesserung des Arbeitsverhältnisses abgestellt hat.

    Der Senat hat in seiner bisherigen Rechtsprechung schon unter der Geltung des Personalvertretungsgesetzes 1955 ausgeführt, daß auch die Änderung der Vergütungsgruppe, die sich lediglich als Korrektur einer unrichtigen Einstufung darstellt, der Beteiligung des Personalrats unterliegt (Beschluß vom 17. April 1970 - a.a.O. S. 166 -).

  • BAG, 03.12.1980 - 4 AZR 815/78
    In dem vom Bundesverwaltungsgericht entschiedenen Rechtsstreit hatten die betroffenen Arbeitnehmer aber einen vertraglichen (übertariflichen) Anspruch auf Vergütung nach der höheren Vergütungsgruppe (BVerwGE 35, 164).

    Auch das Bundesverwaltungsgericht geht offenbar davon aus, daß eine Rückgruppierung im personalvertretungsrechtlichen Sinne eine Änderung des Vergütungsanspruchs voraussetzt, wenn es ausführt, bei der Auslegung des Begriffs "Rückgruppierung" sei auf eine "nachhaltige Änderung des Arbeitsverhältnisses" abzustellen (BVerwGE 35, 164 r167]).

  • BVerwG, 03.06.1977 - 7 P 9.75

    Vorübergehende oder vertretungsweise Übertragung einer höher zu bewertenden

    Das ist in den Beschlüssen des Senats vom 14. Dezember 1962 - BVerwG VII P 3.62 - (BVerwGE 15, 212 [214]), vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - (BVerwGE 35, 44 [46]) und vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - (BVerwGE 35, 164 [166]) zum Ausdruck gebracht und auch vom Bundesarbeitsgericht in den Urteilen vom 14. Juli 1965 - 4 AZR 358/64 - (BAGE 17, 248 [258]), vom 16. Februar 1966 - 4 AZR 50/65 - (BAGE 18, 142 [BAG 16.02.1966 - 4 AZR 50/65] [145 und 151] = AP Nr. 6 zu § 1 TVG Tarifverträge: BAVAV) und vom 15. November 1967 - 4 AZR 48/67 - (BAGE 20, 150 [155]) ausgesprochen worden, so etwa, wenn im Beschluß vom 30. Januar 1970 (a.a.O. S. 46) eine "nachhaltige" Änderung des Arbeitsverhältnisses verlangt wird, die mit nur vorübergehenden Maßnahmen nicht verbunden ist.

    der Angestellte allmählich durch Erweiterung seiner Tätigkeit oder sonstige Veränderung seiner Tätigkeit in eine höhere Vergütungsgruppe hineinwächst (vgl. hierzu Beschlüsse des Senats vom 30. Januar 1970 - BVerwG VII P 6.69 - a.a.O. und vom 17. April 1970 - BVerwG VII P 8.69 - BVerwGE 35, 164 = Buchholz 238.3 § 71 PersVG Nr. 4 = PersV 1970, 277 = ZBR 1970, 269),.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.04.2003 - 5 L 3/02

    Mitbestimmung, Rückgruppierung korrigierende, Fallgruppe, Tarifautomatik

    Eine Rückgruppierung sei auch dann anzunehmen, wenn bei gleichbleibender Tätigkeit die Zuordnung zu einer bestimmten Lohn- oder Vergütungsgruppe im Wege der korrigierenden Rückgruppierung geändert werden solle (BVerwG, Beschl. v. 17.4.1970 - VII P 8.69 - AP Nr. 10 zu § 71).

    Solche "korrigierenden Rückgruppierungen" sind auch in der Rechtsprechung als mitbestimmungspflichtig anerkannt (vgl. schon BVerwG, Beschl. v. 17.4.1970 - 7 P 8.69 -, BVerwGE 35, 164 sowie BVerwG, Beschl. v. 10.7.1995 - 7 P 14.93 -, PersV 96, 185).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.04.2003 - 5 L 2/02

    Mitbestimmung, Rückgruppierung korrigierende, Fallgruppe, Tarifautomatik

  • BAG, 02.12.1981 - 4 AZR 383/79

    Rückgruppierung - Zuweisung einer Tätigkeit - Niedrigere Vergütungsgruppe -

  • LAG Düsseldorf, 23.09.2004 - 11 (10) Sa 1125/04

    Weiterzahlung tariflicher Aufrückungszulage für Bezirksgeschäftsführer bei

  • BAG, 21.04.1982 - 4 AZR 671/79

    Änderungskündigung

  • BVerwG, 10.07.1995 - 6 P 14.93

    Personalvertretungsrecht: Mitbestimmung bei korrigierender Rückgruppierung

  • BVerwG, 30.01.1979 - 6 P 66.78

    Mitbestimmungsrecht bei der Zuordnung zu einer anderen Fallgruppe derselben

  • LAG Bremen, 26.01.1990 - 4 Sa 147/89

    Rückgruppierung eines Mechanikers der Schule Technische Truppe; Zulässigkeit der

  • BVerwG, 18.12.1979 - 6 P 15.79

    Mitbestimmung des Personalrats - Wegfall eines Bewährungsaufstiegs - Vorliegen

  • BVerwG, 04.08.1988 - 6 P 1.86

    Mitbestimmungspflichtige Herabgruppierung - Angestellter

  • BAG, 30.05.1990 - 4 AZR 75/90

    Irrtümliche Einordnung einer Tätigkeit in eine falsche tarifliche Lohngruppe -

  • BAG, 30.05.1990 - 4 AZR 76/90

    Irrtümliche Einordnung einer Tätigkeit in eine falsche tarifliche Lohngruppe -

  • BAG, 30.05.1990 - 4 AZR 77/90

    Irrtümliche Einordnung einer Tätigkeit in eine falsche tarifliche Lohngruppe -

  • OVG Berlin, 07.08.1987 - PV Bln 1.86

    Mitbestimmungsrecht beim Widerruf der Bestellung eines Arbeiters zum Vorarbeiter;

  • VGH Bayern, 26.10.1977 - 127 III 77
  • BVerwG, 05.06.1985 - 6 PB 3.85

    Darstellung einer mit einer Rückgruppierung verbundenen Übertragung einer

  • BVerwG, 30.01.1979 - 6 P 56.78

    Mitbestimmungsrecht bei der Zuordnung zu einer anderen Fallgruppe derselben

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 05.09.1990 - 17 L 12/89

    Anspruch auf Feststellung eines Mitbestimmungsrechts an einer korrigierenden

  • LAG Berlin, 11.04.1988 - 12 Sa 7/87

    Personalrat; Mitbestimmung; Beteiligung; Herabgruppierung; Korrigierende

  • BVerwG, 05.07.1985 - 6 PB 4.85

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen Divergenz - Divergenz bei Vorliegen des

  • VG Halle, 29.04.2008 - 11 A 3/08

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Stufenzuordnung im Rahmen der

  • OVG Bremen, 27.11.1990 - PV-B 3/90

    Lohngruppeneinstufung von Arbeitnehmern der Standortverwaltung Bremen;

  • VG Bremen, 09.11.2006 - P K 315/06

    Mitbestimmung des Personalrats bei korrigierender Höhergruppierung und

  • OVG Niedersachsen, 25.02.1991 - 17 L 17/89

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Rückgruppierung in eine niedrigere

  • BVerwG, 03.01.1973 - VII P 3.71

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei einer Umsetzung - Dritter Rechtszug in

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